poesie

Pferdegedichte

 

WIEHER!

 

Wenn der Mensch je eine große Eroberung gemacht hat, so ist es die, dass er sich das Pferd zum Freunde gewonnen hat.

                      (Conte de Buffon)


WIEHER!

So viele Körner Gerste du deinem Pferd gibst, so viele Sünden seien dir vergeben.

                      (Mohammed, der Prophet)


WIEHER!

Pferde:
Einem jeden, der sie reitet,
naht sein Glücksstern sich im Raum.
Leid verweht, das Leben gleitet
leicht dahin - ein schöner Traum

                      (Páll Ólafsson)


WIEHER!

 

Wer nie im Morgentau auf leichtbehuftem Pferde die Welt durchstreift,
weiß nichts um des Lebens höchstes Glück


                      (unbekannt)


WIEHER!

Pferde haben immer sehr viel mehr kapiert, als sie sich anmerken ließen

                      (Douglas Adams)


 

WIEHER!

 

Das größte Glück der Erde,
liegt auf dem Rücken der Pferde.


                      (unbekannt)


WIEHER!

 

Das größte Glück der Pferde, ist der Reiter auf der Erde.

                      (unbekannt)

                       


    WIEHER!

     

    Mein Pony kommt,
    aus Island her,
    aus dem rauhen Land,
    weit über dem Meer.

    Mein Pony ist,
    mein bester Freund,
    ich hab es lieb,
    es gehört zu mir.

    Die Gangart Tölt,
    ist wunderschön,
    und außerdem,
    noch sehr bequem.

    Wir reiten durch,
    den tiefen Wald,
    ob im Sommer warm,
    ob im Winter kalt.

    Wir machen Rast,
    am Waldesrand,
    mein Pony liegt,
    im warmen Sand.


                        (Reiterlied)


      WIEHER!

       

      Ein Pferd ohne Reiter ist noch immer ein Pferd
      - doch ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch


                          (unbekannt)


      WIEHER!

       

      Wenn der Wind weht
      und sich nach Norden dreht,
      dann streicht er durch die Mähne
      des Pferdes
      und dann werde es
      wunderschön sein,
      so klar und rein,
      so schwarz wie die Nacht.
      Und wenn alles schläft es zum neuem Leben erwacht.
      Doch es wird keiner sehen,
      denn der Wind wird alle Spuren verwehen.


                          (unbekannt)


      WIEHER!

       

      Die Haflinger

      Es läuft mit dem Wind,
      das goldene Pferd der Ebene.
      Es läuft mit dem Wind,
      frisst Blumen in der Blüte.
      Er läuft mit dem Wind,
      der Haflinger, und jagt die Wolken.
      Sie läuft mit dem Wind,
      die Herde, und tänzelt durchs hohe Gras.
      Es läuft mit dem Wind
      das Pferd, und ist frei.

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